Название: Теоретические основы грамматики

Жанр: Филология

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Resumee

 

Im vorliegenden Buch ist die Gesamtheit von Grundhegriffen dargelegt, die einer ein-heitlichen Auffassung der grammatischen Sprachenstruktur zu Grunde liegen. Die zu behandelnden theoretischen Thesen werden durch die Beispiele aus dem englischen Sprach-material illustriert.

Als Ausgangspunkt der Untersuchung dient die systemhafte Sprachkonzeption, die den dynamischen Charakter der Sprache hervorhebt. Bei der Eriauterung von Hauptprinzipien der Systemkonzeption wird auf die kommunikative Natur der Sprache und ihre gramma-tische Struktur hingewiesen. Es werden auch verschiedene Aspekte der “Sprachantinomien” erortet: “Synchronie – Diachronie”, “Syntagmatik – Paradigmatik”, “Sprachsystem – Sprachgebrauch”.

Es wird der Begriff des Etementes der Sprache (unit of language) analysiert, und die Hierarchic von segmentalen Sprachebenen beschrieben; jede von diesen Sprachebenen unterscheidet sich durch eine besondere Punktion von den Elementen, die diese Ebenen bilden.

Die Darlegung von Punzipien der grammatischen Lehre uber das Wort beinhaltet vor allem Vergleich der traditionellen morphologisch-syntaktischen Klassifikation der Wörter nach Redeteilen nut der gegenwartigen, rein Syntaktischen. Als Ergebnis dieses Vergleiches kommt die dreischichtige Einteilung des Wortbestandes zum Vorschein: die Schicht von Nominalwortern (“Namen”), dieSchicht von Pronominalwörtern (“Substituten von Namen”) und die Schicht von Dienstwortem (“Modifikatoren von Namen”).

Es wird der Begriff des lexikalischen Paradigmas der Nomination vorgeschlagen, das alle Nominalworter der Sprache vereinigl und ordnet und das sich auch im Pronomina-lanteil des Lexikons widerspiegelt.

Indem die Theorie der grammatischen Kategorien eriautert wird, werden die Begriffe der grammatischen Ponn, des grammatischen Paradigmas, der grammatischen Opposition und der funktionalen Substitution von den oppositionsverbundenen Formen dargelegt.

Die syntaktische Analyse des Satzes wird in zwei Richtungen durchgefuhrt, die einander erganzen: situation-nominaler und modal-pradikativer. In diesem Fall wird die Wortverbindung als ein (complexes nominatives Komponent des Satzes betracbtet.

Die Theorie der kommunikativen Satztypen wird durch neue Angaben erganzt Neben den fundamentalen kommunikativen Satztypen sind auch die Zwischentypen angezeigt, was zu einer Erweiterung der Satzklassifikation nach kommunikativen Prinzipien ruhrt.

Der Lehre uber die paradigmatische Syntax wird eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Es werden entwickelt die Begriffe der Derivationsgrundlagen des Satzes, des entfaltenen Satzes, des primaren Satzes und zwei Systeme der Satzparadigmatik, zwar das System von pradikativen Punktionen und das System von konstruktiven Punktionen. Zum Schlufi werden die formalen Einschatzungskritericn der paradigmatischen Satzkomplizier-theit angefuhn.

Neben den Probtemen der Satzstruktur werden auch Probteme der Textstruktur betra-chtet. Als Ergebnis des Vergleiches des Satzes mit den Komponenten des Textes, die mehr als einen Satz umfassen, wird der Begriff der etementaren Texteinheh, ab “Diktem” bezei-chnet, eingefuhrl. Im Diktem kommen vier grundsatzliche bedeutungsvolle Sprachaspekte insgesamt zum Ausdruck: Nomination, Pradikation, Thematisierung, Stilisierung. Nur durch die Kombination dieser bedeutungsvollen Aspekte wird der wahre Text ab  Produkt der Rede- und Denktatigkeit eines Menschen realisiert.

 


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